Fliessestrich
Flüssiger Anhydrit-Estrich, der wegen seiner Konsistenz ebenmäßig und von selbst verläuft.
Flüssiger Anhydrit-Estrich, der wegen seiner Konsistenz ebenmäßig und von selbst verläuft.
Ist eine klassische Parkett-Verlegeformen in Flechtoptik, die durch Parallelanordnung der Stäbe und rechtwinkliger Drehung solcher Verbände entstehen. Dazu gehört ebenfalls der Würfel-Verband.
Bei der Verlegeform werden die Dielen im 90-Grad-Winkel angeordnet.
Klebbare oder schraubbare Schutzkappen aus Filz zur Anbringung unter Möbelbeinen.
Gelblichweißes Nadelholz, das zu den weichen Hölzern zählt. Es wird unter anderem für die Nutzschicht von Landhausdielen eingesetzt und dunkelt rötlichgelb nach.
Folie, die das Diffundieren von Feuchtigkeit in einem Bauteil verhindern soll. In der Regel besteht die Sperre aus PVC und hat eine Stärke von 0,5 mm. Diese wird auch als Dampfbremse oder Dampfsperre bezeichnet.
Besteht aus einzelnen, verlegefertigen Trockenestrichplatten, die aus Anhydrit, Beton, Gips oder Ziegel bestehen.
Die Feder ist Bestandteil der Nut-Feder-Verbindung von Parkettelementen und das Gegenstück zur Nut. Die Feder kann auch als freies Verbindungselement zwischen zwei Nute eingesteckt oder als Spundung direkt an einer Kante der Holzlamelle angearbeitet werden.
Bezeichnet die Verlaufsrichtung der Holzfaser im Stamm. Man unterscheidet zwischen Radialrichtung und Tangentialrichtung.
Abgeschrägte Fläche an einer Diele im 45° oder 60° Winkel zur Ebene.